In diesem Beitrag kümmern wir uns um die Verwaltung von Weiterbildungen für Mitarbeiter. Dabei soll man für jede Weiterbildung mehrere Einheiten beziehungsweise Termine festlegen können, die dann beliebig oft angeboten werden können. Den Mitarbeitern teilt man mit der Beispielanwendung die Weiterbildungen zu und kann die Teilnahme eines jeden Mitarbeiters an den einzelnen Terminen protokollieren.
Im dritten und letzten Teil der Beitragsreihe zum Thema QR-Codes wollen wir den in den ersten beiden Teilen ermittelten Code zusammen mit den benötigten Markierungen in eine Bilddatei gießen und den dabei eingeschlagenen Weg zur besseren Nachvollziehbarkeit Schritt für Schritt in einer Excel-Datei darstellen. Die entstandenen Bilder können Sie dann entweder als Bilddatei speichern oder aber direkt in Formularen und Berichten einsetzen.
Die noch nicht allzu alten Richtext-Features von Access (ab Version 2007) bieten eine tolle Möglichkeit, Texte zu formatieren und diese auch in dieser Form etwa in Berichten auszugeben. Noch interessanter wird es, wenn man E-Mails ebenfalls mit Formatierungen ausstattet und beides zusammenführen möchte – sprich: Die Texte von E-Mails mit den Richtext-Möglichkeiten von Access formatieren und dann als Inhalt einer neuen E-Mail unter Outlook einfügen. Dieser Beitrag liefert die Grundlagen zu diesem Thema.
Das Kombinationsfeld ist ein treuer Diener in fast allen Situationen. Manchmal allerdings kann man es nicht sinnvoll einsetzen – zum Beispiel in einem Formular in der Datenblattansicht oder Endlosansicht, wenn das Kombinationsfeld Daten anzeigen soll, die vom Wert eines anderen Kombinationsfeldes des gleichen Datensatzes abhängen. Aber es gibt eine Lösung – wenn auch nicht in Form eines Kombinationsfeldes. Wir zeigen die zur Auswahl stehenden Daten einfach per Kontextmenü an! Wie dies gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.
Meistens zeigt man 1:n-Beziehungen in einem Haupt- und einem Unterformular an. Was aber, wenn man die Datensätze beider Seiten im Überblick anzeigen möchte – etwa wenn Sie alle Kategorien in einer Liste und die Artikel zur ausgewählten Kategorie in einer anderen Liste darzustellen? Oder, um es noch eine Nummer komplizierter zu machen, im Hauptformular die Kunden, im ersten Unterformular ihre Bestellungen und im zweiten Unterformular die Bestellpositionen der im ersten Unterformular ausgewählten Bestellung? Dann ist meist ein kleiner Trick erforderlich, um dies zu bewerkstelligen – wie der vorliegende Beitrag zeigt.
Die neuen Tabellenereignisse, die mit Access 2010 eingeführt wurden, erlauben beispielsweise das automatische Ausführen von Makros beim Einfügen, Ändern oder Löschen von Datensätzen. Dies machen wir uns in diesem Beitrag einmal auf ungewöhnliche Weise zunutze: Wir wollen Daten per Copy and Paste aus einer anderen Quelle, also etwa einer Excel-Tabelle, in die Datenbank importieren. Dabei sollen diese gleich analysiert und in die richtigen Tabellen eingefügt werden. Dies erledigen wir am Beispiel von Artikeln und Kategorien, wobei beide gleich auf die entsprechenden Tabellen aufgeteilt und verknüpft werden sollen.
Wenn Sie mit dem VBA-Editor arbeiten und dort gelegentlich SQL-Anweisungen eingeben, müssen Sie die Namen der verwendeten Tabellen, Abfragen und Felder entweder kennen oder immer wieder zum Access-Fenster wechseln, um die Tabellen zu öffnen und die fehlenden Informationen nachzuschlagen. Dies können Sie mit dem hier beschriebenen Vorgehen in Zukunft wesentlich vereinfachen! Dabei können Sie die Techniken entweder nur zur Vereinfachung beim Zusammensetzen von SQL-Anweisungen verwenden oder direkt den Zugriff auf Ihre Daten damit organisieren.
Dass Access nicht den größtmöglichen Schutz für Ihre Daten bietet, ist allgemein bekannt. Diesen erhalten Sie bestenfalls, wenn Sie den SQL Server oder Ähnliches als Datenbank-Backend verwenden und von Access aus darauf zugreifen. Nun sind aber nicht alle Benutzer darauf aus, Ihre Daten auszuspähen. Dennoch möchten Sie vielleicht sicherstellen, dass der Benutzer nicht alle Elemente der Datenbank überblicken darf – geschweige denn, auf diese zugreifen. Dieser Beitrag zeigt die grundlegenden Maßnahmen für einen Schutz und offenbart ein interessantes Problem, das erst mit Access 2013 eingeführt wurde.