Die ersten beiden Teile dieser Beitragsreihe haben uns die Funktionen für das Einlesen von Informationen und das Konvertieren von Kontonummern in IBAN sowie das Ermitteln des Kontostandes angesehen. Im abschließenden, letzten Teil wird es spannend: Wir fügen ein Funktionen hinzu, mit der Sie die Kontoumsätze abrufen und Überweisungen tätigen können. Damit ist auch der aktuelle Leistungsumfang des hier abgebildeten Webservice der Firma B+S Banksysteme AG beschrieben. Die Nutzung ist weiterhin für private Zwecke kostenlos!
Zu einer ordentlichen Bestellverwaltung gehört die Möglichkeit, den Versand der bestellten Artikel vorzubereiten. In diesem Beitrag stellen wir das Grundgerüste einer einfachen Bestellverwaltung vor, deren Daten wir dann nutzen, um Versendungen über das DHL-Geschäftskundenportal vorzubereiten. Dazu müssen wir aus den eingegebenen Bestelldaten die Daten zu einer CSV-Datei zusammenführen, die wir dann an über das Internetportal von DHL einreichen und als Ergebnis die benötigten Versandetiketten erhalten.
Die CSV-Dateien, die für die Einreichung bei DHL für die Erstellung von Versandetiketten gefordert werden, sind erstens sehr umfangreich und zweitens auch noch komplex. Diese einfach per Code zusammenzusetzen mag auf den ersten Blick schnell gehen, aber was geschieht, wenn später einmal Änderungen nötig sind? Um die Programmierung des Exports einer CSV-Datei für DHL-Intraship zu vereinfachen, erstellen wir in diesem Beitrag einige Klassen, mit denen das Zusammenstellen der CSV-Dateien zum Kinderspiel wird.
Wer regelmäßig Pakete mit DHL verschickt, ist möglicherweise Geschäftskunde bei DHL. Das ist Voraussetzung, um das Onlineportal zur Eingabe der Empfängeradressen und zum Erstellen der Versandetiketten zu nutzen. Als Datenbankentwickler wollen wir aber keine Adressen von Hand in ein Formular eingeben, sondern diese direkt aus der Datenbank heraus übergeben – mit möglichst wenig Aufwand. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie die Daten übergeben, wenn die notwendige Datei einmal erzeugt ist.
Im ersten Teil dieser Beitragsreihe haben wir alle Outlook-Mails eines Ordners und gegebenenfalls auch die in den Unterordnern in Access archiviert. Im vorliegenden zweiten Teil der Reihe schauen wir uns an, welche Daten wir dort nun produziert haben und was wir mit diesen alles anfangen können. Dazu gehört unter anderem, dass wir die Daten, da wir diese nun in Tabellenform vorliegen haben, mit den gewohnten Mitteln durchsuchen können. Damit wollen wir nun nicht mehr benötigte Mails endgültig löschen oder Mails wiederherstellen, die wir in Outlook doch nochmal brauchen.
Wer Access-Frontends mit einem SQL Server-Backend entwickelt, wird früher oder später nicht immer zum SQL Server Management Studio wechseln wollen, um mal eben eine Abfrage auf die Daten der SQL Server-Datenbank abzusetzen. Viel schöner wäre es doch, wenn man dies direkt vom Access-Fenster aus erledigen könnte! Kein Problem: Da wir in den vorherigen Ausgaben ohnehin schon Add-Ins für den Einsatz mit dem SQL Server vorgestellt haben, machen wir hier gleich weiter.
Geschieht Ihnen das auch regelmäßig? Sie wollen mal eben per Abfrage ein paar Daten filtern, sortieren oder zusammenführen, aber die Abfrage nach dieser Anwendung gleich wieder löschen. Dummerweise vergessen Sie letzteres und irgendwann ist das Datenbankfenster voller gespeicherter Abfragen. Oder Sie benötigen gleichzeitig die Ergebnisse verschiedener Abfragen, finden die vielen geöffneten Fenster im Access-Hauptfenster aber unübersichtlich. Für beides liefert unser Abfrageverwalter die Lösung: Sie können damit mal eben eine Abfrage erstellen, ohne dass diese dauerhaft im Navigationsbereich verbleibt. Oder Sie zeigen die Ergebnisse mehrerer Abfragen übersichtlich im Registersteuerelement eines einzigen Formulars an.
Wäre es nicht toll, wenn Sie eine Kundenanfrage, die keine individuelle Antwort erfordert, per Textbaustein beantworten könnten, der dennoch etwas Individualität aufweist? Dazu würde es ja beispielsweise reichen, wenn Sie den Kunden ordentlich anreden, beispielsweise mit »Sehr geehrter Herr Müller«. Das Ganze sollte dann auch noch mit möglichst wenig Handgriffen geschehen, also beispielsweise über einen Klick auf einen Ribbon-Eintrag der zu beantwortenden Mail oder einen Kontextmenü-Eintrag. Wie dies gelingt und wie Sie Ihre Kundendatenbank einbeziehen, um Anrede und Name zur E-Mail-Adresse des Absenders zu ermitteln, zeigt dieser Beitrag.
»Eine neue .pst-Datei ist wie ein neues Leben ...« – so fühlt es sich an, wenn man sich von einer Outlook-Installation voller Termine, Mails, Kontakte et cetera trennt und einfach einmal neu beginnt. Allerdings wird man einen Teil der Daten ohnehin übernehmen (die Kontakte), und zumindest die Mails sollte man sicherheitshalber noch eine Weile aufbewahren. Nur wo? Wenn Sie die Inhalte von Mails archivieren und für den gelegentlichen Zugriff bereithalten wollen, bietet sich natürlich der Einsatz einer Access-Datenbank an. Dieser Beitrag beleuchtet, wie Sie die Mails archivieren, ein weiterer beschäftigt sich mit der Suche nach und der Wiederherstellung von archivierten E-Mails.
Wenn Sie ein COM-Add-In mit Visual Studio 2013 erstellen, möchten Sie es vermutlich nicht nur auf dem Entwicklungsrechner einsetzen, sondern dieses auch weitergeben. Dazu erstellt man der Regel ein Setup, dass dann auf den Zielrechner kopiert und dort ausgeführt wird. Der Vorteil ist, dass dieses die benötigten Dateien direkt an der richtigen Stelle speichert und die Registry-Einträge zum System hinzufügt. Dieser Beitrag zeigt die Schritte, die zum Erstellen eines solchen Setups erforderlich sind.
Mit der neuen Visual Studio-Version hat Microsoft nicht nur eine Express-Edition im Programm, sondern auch die sogenannte Community-Edition. Diese hat den Vorteil, dass sie den vollen Funktionsumfang von Visual Studio 2013 nutzen können. Dies soll für Einzelentwickler, die eigene Anwendung für die eigene Verwendung oder den Verkauf entwickeln wollen, kostenlos sein – ein guter Grund, sich einmal anzusehen, wie sich Office damit um Add-Ins erweitern lässt. Eines vorweg: Access-Add-Ins lassen sich damit leider nicht erstellen. Aber es gibt ja auch eine Menge Möglichkeiten, die übrigen Office-Anwendungen um ein Add-In für die Interaktion mit Access zu erweitern ...
Diese Anforderung kommt bei mir immer wieder vor: Ich möchte per VBA eine Textdatei erstellen oder die Inhalte einer Textdatei einlesen. Dummerweise kann ich mir die genauen Befehle für die verschiedenen Anwendungsfällt einfach nicht merken: Datei in einem Zug einlesen, Datei zeilenweise einlesen und so weiter. Jetzt ist es soweit: Ich baue mir eine Klasse, die alle benötigten Befehle enthält und bereitstellt. Die brauche ich dann nur noch in die jeweilige Datenbank einzufügen und kann nach Lust und Laune auf Text- und andere Dateien zugreifen.