Die Firma B+S Banksysteme AG bietet einen Webservice für das Onlinebanking an. Damit können Sie einfache Aktionen durchführen – zum Beispiel den Kontostand ermitteln, Umsätze einlesen oder Überweisungen tätigen. Bislang ist der Gebrauch für Privatpersonen kostenlos, und für die geschäftliche Nutzung gibt es günstige Jahreslizenzen. Eine Einschränkung ist, dass dieser Webservice aktuell nur mit Konten funktioniert, die PIN/TAN per HBCI anbieten. Dies ist leider nicht bei allen Kreditinsituten der Fall.
Im Beitrag XML-Dokumente mit SAX parsen haben wir die Grundlagen ds SAX-Parsers vorgestellt. Dabei sind wir soweit gekommen, dass wir den kompletten Inhalt einer XML-Datei im Direktbereich des VBA-Editors ausgegeben haben. Das kann natürlich nicht alles sein: Die Daten sollen ja in der Regel in den Tabellen der Datenbank landen. Den Ereignisprozeduren, welche das XML-Dokument sequenziell durchlaufen, müssen wir dabei natürlich noch die eine oder andere zusätzliche Anweisung hinzufügen, damit die Daten an der gewünschten Stelle gespeichert werden.
Wir haben uns bereits in vielen Beiträgen mit dem Parsen von XML-Dokumenten befasst. Dabei haben wir immer den DOM-Parser verwendet, um die im XML-Dokument enthaltenen Daten zu lesen. In diesem Beitrag schauen wir uns eine Alternative namens SAX an. Während DOM das komplette XML-Dokument in den Speicher liest und darauf zugreift, liest SAX das Dokument zeilenweise ein. Im Folgenden erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile die beiden Methoden haben und wie Sie mit SAX arbeiten können.
Textfelder sind keine übermäßig flexiblen Eingabesteuerelemente. Man gibt Text ein, löscht oder bearbeitet diesen oder kopiert Inhalte beziehungsweise fügt diese ein. Einige Anwendungen aber liefern für Textfelder überraschenden Komfort: Diese zeigen beispielsweise den zuletzt eingegebenen passenden Wert an, sobald man ein oder mehrere Zeichen in das Textfeld eingegeben hat. Der Benutzer kann dann per Tab- oder Eingabetaste die aktuell angezeigte Auswahl einfach übernehmen. Dies schauen wir uns genauer an und bauen eine passende Funktion für Access-Textfelder nach.
Beim Debuggen von VBA-Code, der Anweisungen für den Zugriff auf die Daten der Anwendung per DAO enthält, benötigt man immer wieder mal Detailinformationen. Welche Felder enthält die Tabelle noch? Welchen Wert enthalten die Felder des aktuellen Datensatzes? Wie viele Datensätze liefert das aktuelle Recordset? Die notwendigen Informationen kann man sich mithilfe entsprechender Ausdrücke über das Direktfenster holen, aber meist kostet dies unnötig Zeit. Warum also nicht einfach eine kleine Hilfsklasse programmieren, die solche Fragen sehr einfach beantwortet? Dieser Beitrag zeigt, wie es gelingt.