Wenn Sie eine Datenbank entwickeln, die Sie an einen oder mehrere Kunden weitergeben, enthält diese oft noch Testdaten, Tools, die Sie zur Entwicklung benötigen et cetera. Vielleicht entwickeln Sie sogar Datenbanken für mehrere Zielversionen von Access, die unterschiedliche Anforderungen haben. Oder Sie wollen schnell Versionen mit unterschiedlichen Funktionsumgängen exportieren. Die hier vorgestellte Lösung zeigt einige Techniken, um dies zu bewerkstelligen. Der Vorteil etwa gegenüber den eingebauten Importieren-Funktionen ist, dass Sie hier vollständige Konfigurationen speichern können.
Wenn Sie ein Diagramm in einem Access-Formular anzeigen, enthält dieses typischerweise gleich alle gewünschten Daten zum gewünschten Thema. Berichte eröffnen da etwas andere Möglichkeiten: Hier können Sie beispielsweise in einem Bericht mehrere Diagramme anzeigen – etwa, um die Umsätze zu allen verfügbaren Artikeln über ein Jahr zu betrachten. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie einen solchen Bericht erstellen und das Diagramm wie gewünscht formatieren.
Access bietet mit Microsoft Graph die Möglichkeit, Daten in Diagrammen darzustellen. Dieses Diagramm können Sie über den Assistenten mit Daten füllen. Üblicherweise müssen Sie dann aber noch an einigen Schrauben drehen, damit das Diagramm Ihren Anforderungen entspricht – zum Beispiel, um den Inhalt und die Formatierung von Beschriftungen anzupassen. Das Graph-Objekt können Sie allerdings auch per VBA steuern – wie das gelingt, zeigt der vorliegende Beitrag.
Wenn Sie die Daten einer Tabelle oder Abfrage in einem Formular in der Datenblattansicht anzeigen, können Sie über das Kontextmenü komfortabel damit arbeiten – beispielsweise, um Spalten ein- oder auszublenden. Dieses Kontextmenü fehlt leider komplett, wenn Sie die Runtime-Version von Access verwenden. Der Benutzer hat dann keine Möglichkeit, die Spalten nach seinen eigenen Wünschen ein- oder auszublenden. Dieser Beitrag reicht eine Lösung nach, mit der Sie auch dieses Feature in Runtime-Datenbanken anbieten können.
In vielen Anwendungsfällen ist es praktisch, wenn man die gleichen Daten in einer Übersichtsliste und auch noch im Detail vorfindet. Unter Access erledigt man das normalerweise mit einem Detailformular, das in einem Unterformular oder auch in einem Listenfeld alle Datensätze der zugrunde liegenden Tabelle zur Auswahl anbietet. Mit Access 2007 hat Microsoft die so genannten geteilten Formulare eingeführt – ein Hybrid aus Detailformular und Datenblattansicht. Dieser Beitrag zeigt, wie Sie ein solches Formular erstellen und welche Möglichkeiten es bietet.
Mit Access 2010 hat Microsoft den Steuerelementen von Access einige neue Eigenschaften spendiert. Dabei können Sie die meisten Eigenschaften ganz einfach über die Benutzeroberfläche einstellen. Wer allerdings etwa Steuerelemente per VBA-Code zu Formularen hinzufügt oder diese in einem Rutsch anpassen möchte, muss Forschungsarbeit leisten: Die Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften der Benutzeroberfläche und den entsprechenden VBA-Eigenschaften sind nämlich nicht auf den ersten Blick ersichtlich.