Artikel aus dem Magazin DATENBANKENTWICKLER

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EDM: DataGrid als Datenblatt

Wer von Access kommt und Datenbankanwendungen mit Visual Studio programmieren möchte, vermisst vermutlich das einfache Datenblatt, das man unter Access mit wenigen Mausklicks zusammenstellen konnte. Dieses zeigt nicht nur die Datensätze der als Datenherkunft verwendeten Tabelle oder Abfrage an, sondern bietet auch die Möglichkeit, die enthaltenen Daten zu ändern, zu löschen oder durch neue Datensätze zu ergänzen. Dies wollen wir in diesem Artikel durch den Einsatz eines entsprechend programmierten DataGrid-Steuerelements nachbauen.

Von Access zu EF: Step by step

Im Artikel »Von Access zu Entity Framework: Datenmodell« zeigen wir, wie Sie von Access aus auf Basis des aktuellen Datenmodells Klassen für ein Entity Data Model erstellen. In »Von Access zu Entity Framework: Daten« zeigen wir, wie Sie noch eine Seed-Anweisung hinzufügen, welche die Daten der Access-Datenbank in die auf Basis des Entity Data Models erstellte Datenbank füllt. Im vorliegenden Artikel nun liefern wir nochmal eine Kurzanleitung, wie Sie die in den Artikeln vorgestellten Techniken Schritt für Schritt nutzen, um ein .NET-Projekt mit Entity Data Model samt Daten aus der Access-Datenbank zu erstellen.

Von Access zu Entity Framework: Daten

Viele Leser dieses Magazins programmieren auch mit Access. Daher haben wir im Artikel »Von Access zu Entity Framework: Datenmodell« bereits gezeigt, wie Sie die meisten Elemente eines Datenmodells in Klassen für ein Entity Data Model überführen, die Sie dann wiederum zum Erstellen einer SQL Server-Datenbank per Code First nutzen können. Was fehlt, sind allerdings noch die Daten in diesen Tabellen. Wie Sie den Code erstellen, um auch die Daten über eine entsprechend Seed-Methode in die Datenbank zu schreiben, erfahren Sie in diesem Artikel.
Viele Leser dieses Magazins programmieren auch mit Access. Der eine oder andere hat vielleicht sogar eigene Anwendungen oder Anwendungen von Kunden auf Access-Basis, die er gern in Form eines WPF- oder ASP.NET-Projekts umsetzen würde. Das Problem: Der Zugriff auf die Access-Datenbank ist unter .NET nur begrenzt möglich, die tolle Datenzugriffstechnologie Entity Framework beispielsweise unterstützt Access-Datenbanken nicht. Dafür unterstützt es allerdings SQL Server-Datenbanken. Wie gehen wir also vor? Wir migrieren die Access-Datenbanken zum SQL Server und bauen dann ein Entity Data Model auf Basis dieser Datenbank. Es geht allerdings auch anders: Sie könnten auch ein paar Routinen in VBA schreiben, die ein Entity Data Model direkt aus Access heraus auf Basis des gewünschten Datenmodells erzeugen. Dieser Artikel zeigt, wie letztere Möglichkeit funktioniert.

Entity Framework: Datenbankmigration

Unter Access hatten Sie ein Problem, wenn Sie eine neue Version einer Datenbank ausliefern wollten, deren Datenmodell sich geändert hat. Dann war Handarbeit angesagt! Das Entity Framework bietet für das Übertragen von Änderungen am Datenmodell die sogenannten Migrationen an. Dieser Artikel zeigt, was es sich damit auf sich hat und wann Sie Migrationen gegenüber Datenbankinitialisierern nutzen sollten.
Wenn Sie mit Code First arbeiten, also Ihre Datenbank auf Basis eines Entity Data Models erstellt wird, können Sie verschiedene Strategien auswählen, um die Datenbank zu erstellen oder anzupassen, wenn Sie die Anwendung an einen anderen Benutzer weitergeben. Dieser Artikel zeigt, welche Möglichkeiten es gibt und wie diese funktionieren.

Von Access zum Entity Framework: Basics

In den vorherigen Ausgaben haben wir bereits verschiedene Techniken erläutert und unter anderem kleine Desktop- und Webanwendungen programmiert. Dabei sind wir ein wenig vom eigentlichen Ziel des Magazins abgewichen – Access-Entwicklern die Möglichkeiten von Visual Studio und den dortigen Technologien für die Migration von Access-Anwendungen in Desktop- oder Webanwendungen aufzuzeigen. Mit diesem Artikel kehren wir dorthin zurück und erklären, wie Sie den Umzug einer Anwendung von Access zu .NET einleiten und welche Techniken wir dazu in Zukunft nutzen wollen.